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So, kleines Fazit zu den in letzter Zeit gespielten Games:
Sega Rally Revo (Xbox 360)
Sega Rally von 1995 ist einer der großen Sega-Racing-Automaten gewesen. Und nachdem ich bereits 1996 auf dem Saturn Sega Rally bis sehr viel gespielt habe (immernoch die vielleicht beste digitale Rennspiel-Steuerung die ich kenne) und mir ein paar Jahre später auch den Nachfolger für den Dreamcast aus Japan importiert hatte (Der Dreamcast war damals noch nicht in Deutschland erschienen) war Sega Rally Revo für die 360 quasi Pflicht (den misratenen Playstation 2-Teil verschweige ich lieber mal)
Insgesamt ist es eine schöne Homage an die alten Teile geworden. Es wird immernoch auf kurzen Rundstrecken gefahren und hat allgemein mit Realismus immernoch nicht viel am Hut. Ein Arcade-Racer alter Schule eben. Eine Premiere in Rennspielen stellen die von den Fahrzeugen auf dem Boden hinterlassenen Spuren dar, da diese wirklich physikalisch sind und nicht nur eine simple Textur und damit das Fahrverhalten beeinflussen. Abgesheen davon ist Sega Rally Revo aber was Spielmodi etc angeht sehr altmodisch und hat von einer Mesiterschaft über Zeitrennen bis zu Multiplayer-Rennen im Internet nichts, was man bei anderen Rennspielen nicht schon sehr oft gesheen hätte.
Die Grafik ist überzeichnet bunt und durchaus ansehnlich, wenn auch nicht auf Niveau der ganz Großen Rennspiele wie Project Gotham Racing 4 etc. Der Sprecher (”looong easy right…..maybe!”) ist afaik der selbe wie beim ersten Teil was nen schönen Retro-Hauch versprüht. Sonst ist Musik und Sound wie seit jeher bei Sega Rally nur mit “unauffällig” zu beschreiben.
Der Hauptschwachpunkt bei Sega Rally ist meines Erachtens die etwas eigenartige Steuerung. Obwohl ich in ca. 20 Spielstunden jedes Rennen der Meisterschaft gewonnen habe und im Zeitrennen alle vorgegebenen Zeiten unterboten habe (wobei hier der Schwierigkeitsgrad der Vorgabe-Zeiten sehr variiert) fühlte ich mich nie so recht Eins mit der Steuerung. Hauptproblem ist, dass man die Autos zwar schön, vor allem mit Handbremse, in einen Drift zwingen kann. Doch hört dieser Drift oft recht aprubt auf und die Wagen fallen wieder in ihr eher untersteuerndes Handling zurück. Das hat gerade in langgezogenen Kurven zur Folge, dass man am Ende der Kurve in die Streckenbegrenzung gedrückt wird. Im Gegensatz zur Luftkissenboot-haften Steuerung von Sega Rallye 2 zwar immernoch besser, aber an das Handling von Sega Rally 1 kommt es nicht heran.
Insgesamt ein schöner oldshooliger Arcade-Racer bei dem es mal wieder auf wirkliches Können ankommt und nicht auf Style-Punkte oder geschicktes Tuning. Da Sega leider ihr immernoch fehledes Marketing-Talent mal wieder damit gezeigt haben, Sega Rally Revo in der Vorweihnachtszeit gegen gerade auf der Xbox360 unheimlich viele große Spiele (u.a. mit PGR 4 und Need for Speed Pro Street auch zwei anderen großen Racern) rauszuhauen, hat sich das Spiel recht bescheiden verkauft, wodurch es teilweise recht schwer ist, eine vernünftige Menge an Online-Konkurrenten zu finden. Mal sehen, für das ein oder andere Rennen würde ich das Spiel eigentlich ganz gern nochmal ausgraben (muss ja auch noch u.a. das “Hoste 100 Rennen”-Achievment erreichen ), hoffe ich bin dann nicht allein auf weiter Flur.
Mein Rating: 7 von 10
Ghost Recon Advanced Warfighter (Xbox360)
Dieses Spiel, kurz GRAW, habe ich auch endlich mal zuende gebracht, zumindest auf dem normalen Schwierigkeitsgrad. Unter schwer starb ich immer auf Anhieb bei der Hubschrauber-Szene in Level 2. Jemand aus dem Maniac-Forum meinte, man müsse bei den Hubschraubereinsätzen auf schwer die Position der Gegner nahezu auswändig lernen. So hoch war meine Motivation dann aber doch nicht.
Nicht, dass ich das Spiel schlecht fand. Die vielen möglichen Taktiken motivieren, die Grafik ist hübsch (wenn auch nichtmehr so toll wie beim Erscheinen vor ca. 1,5 Jahren) , die Abwechslung bei den Missionen stimmt und die Atmosphäre, wenn man einen Levelabschnitt zum ersten Mal spielt und sich langsam mit seinem Team durch mexikanische Dörfer oder Fabrikanlagen schleicht ist wirklich gut. Zudem ist KI auch sehr gut, auch wenn man machnmal seinem Teamkollegen anbrüllen möchte: “Nein, jetzt lauf doch nicht dahin, da bist du doch gleich tot!”, wenns nur was bringen würde. Dann doch lieber auf dem Digi-Kreuz nach unten drücken, wodurch die Kameraden zur eigenen Position kommen.
Die Steuerung ist leider etwas überladen. Laufen, gucken, schießen, zwischen Waffen und Granaten Wächseln, zwischen einzelenen Waffen- oder Granaten-Typen wechseln, zwischen Einzelschuss und Feuerstoß wechseln, Waffen von gefallenen Gegner aufheben, zoomen, zum besseren Zielen die Luft anhalten, sich an Wände lehnen, Wechsel zwischen Steh- Hock- und Liege-Position, Wechsel zwischen offensiver und defensiver Vorgehensweise des Teams und natürlich das bewegen von seinem Team, befreundeten Hubrschraubern oder Drohnen…bei Ghost Recon geht so einiges. Das wird einem zwar im Tutorial-Level schön beigebracht, dennoch braucht man schon etwas länger als bei einem Halo, bis man die Steuerung drin hat.
Abgesehen von der komplexen Steuerung (die für die Komplexität aber gut gelöst ist) gibt es als objektiven Kritikpunkt nur noch, dass ich einmal stundenlang nicht weiterkam, weil ein Skript-Trigger nicht auslöste, da sich der letzte Gegner für mich nicht sichbar hinter einer Barrikade versteckte. Nur war die Barrikade unten auf der Straße und man selber bewegte sich über die Dächer der Häuser und konnte nicht nach unten auf die Straße. Erst als ich irgendwann recht verzweifelt in die Nähe der Barrikade schoß, kam edr Gegner, von dem ich garnicht wusste, dass er da ist, aus seinem Versteck, ich konnte ihn erledigen und es ging endlich weiter.
Online hab ich GRAW nie gespielt, weil da wohl eh nur noch Profis sind, wenn die nicht eh alle den schon längst erschienen Nachfolger spielen. Den werde ich mir dann wohl auch irgendwann geben, wobei mich als alten SWAT 3-Freund Rainbow Six: Vegas mehr interessiert. Ich schleiche mich einfach lieber durch Casinos, Wohnhäuser etc als durch Kriegslandschaften. Vielleicht ging auch deswegen die Story des Spiels fast komplett an mir vorbei…
Meine Wertung: 8 von 10
Project Gotham Racing 3 (Xbox360)
Und noch ein altes Game, dass ich noch kürzlich komplettiert habe. Wobei ich eigentlich schon durch war. Nur einige Slalom-Prüfungen wollten noch von Gold auf Platin gebracht werden und einige Simpel-Achievements wie die Fotos in jeder Stadt und 10 Strecken zu bauen erreicht werden. Grafisch ist das Spiel schon sehr gut, wenn man es auch erst auf den zweiten Blick merkt, wenn mal mal stehen bleibt und sich die Gebäude ansieht. Wie detailliert London, Tokyo, New York und Las Vegas nachgebaut wurden, ist schon beeindruckend - auch wenn es sehr viel weniger Städte als bei Teil 2 auf der alten Xbox sind.
Insgesamt punktet PGR 3 aber mal wieder vor allem durch seine wirklich gute Steuerung, die schnell in Fleisch und Blut übergeht, wie ich es immer merke, wenn ich mit Freunden im Splitscreen spielen, die zwar PGR nicht kennen aber dennoch schnell recht gut sind. So kommen auch meist recht spannende, ausgeglichene Online-Rennen zu Stande. Schön auch, dass es immernoch, obwohl PGR4 schon draussen ist, offizielle Online-Turniere gibt. Auch “unsere” legendäre Nordschleife ist in Rennspielen immer gerne gesehen. Ebenso richtige Cockpit-Perspektiven, wenn sich diese auch schwer spielen lassen. Weniger schön fand ich die Übertriebenen Helligkeits-Unterschiede zwischen Sonne und Schatten (das scheint der Demo nach ja bei Teil 4 besser zu sein) und das zu gunsten von Bewegeungsunschärfe fehlende Anti-Aliasing.
Meine Wertung: 9 von 10
Sensible World of Soccer (Xbox 360 Arcade)
Sensible Soccer hab ich mir letztens aufgrund des Online-Modus runtergeladen. Es spielt sich immernoch wie damals auf dem PC, die charmante Pixel-Optik wurde würdevoll auf HD getrimmt. Online hab ich viele Partien gespielt. Leider macht sich irgendwann doch die fehlende Spieltiefe bemerkbar. Es gibt nur einen Schuss-Knopf, wobei die Schüsse abhängig von Drückdauer und Bewegung des Sticks (das Spiel hab ich natürlich immer schön mit meinem Arcade Stick gezockt) direkt nach dem Schuss beeinflusst werden. Nervig ist aber, dass man in der nicht ballführenden Situation nicht mit Knopfdruck zu einem Spieler, der näher am ballführenden Gegner ist, wechseln kann, sondern der Computer automatisch wechselt. Doof nur wenn man plötzlich nichtmehr der Spieler ist, der dem ballführenden Gegner hinterläuft sondern ein Verteidiger kurz vorm Tor, den man aufgrunf des plötzlichen Wechsels aber erstmal ins eigene Tor laufen lässt.
Auch auf Dauer nervig sind Positionen, von denen ein Schuss fast immer reingeht. Insgesamt das fast perfekte Spiel für die 10 Minuten Konkurrenzkampf zwischendurch. Offline gegen den Computer werde ich das Spiel hingegen wohl nicht spielen. Online bin ich nach kapp 100 Partien (wovon ich ca. die Häfte verloren habe, ich bin einfach kein Fußball-Spieler) erstmal nichtmehr so motiviert.
Meine Wertung: 8 von 10 (natürlich für ein Live-Arcade-Spiel)