Florida 2008
December 15th, 2008 by Nils
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Dieser Mann mit dem schmalen Gesicht, dem erhobenen Zeigefinger und dem Blick in die Ferne ist Spanier - ein leichtgläubiger Spanier. Aber vor 500 Jahren waren Menschen halt auch noch leitgläubiger. Sein Name ist Juan Ponce de Léon und sein Beruf war Konquistador, also eine Mischung aus Soldat, Entdecker, Abenteurer und Eroberer. Im Jahre 1508, 16 Jahre also, nachdem Kolumbus Amerika entdeckt hatte, gründet er auf der Karibik-Insel Puerto Rico die erste Siedlung, das heutige San Juan.
Und wie es bei spanischen Erobern oft der Fall war, wurde er zwar von den Ureinwohnern mit offenen Armen empfangen, lies diese aber unter seiner Herrschafft als Gouverneur trotzdem leiden. Vielleicht gefiel ihm sein Job als Konquistador so gut, dass er damit garnicht aufhören wollte, vielleicht war das Leben in der Karibik auch so schön, jedenfalls machte sich der liebe Herr Ponce de Léon später auf die Suche nach dem mythischen Jungbrunnen. Wie gesagt: Man war damals gerne leichtgläubig. 1513 suchte er wohl die kleine, zu den Bahamas gehörende Insel Bimini, auf der er die Quelle der ewigen Jugend vermutete. Irgendwo bog er falsch ab, erreichte am 27. März 1513 aber dennoch Festland. Er hielt es für eine weitere Insel, was wohl kein Wunder ist, wenn man gerade durch die inselbespickte Karibik geschippert ist. Es war gerade die Zeit des österlichen Blumenfestes, des “Pascua florida”, und so nannte er die vermeintliche Insel Florida. Dann fuhr er weiter.
Erst am 2. April 1521, über acht Jahre später, bekam er endlich die Erlaubnis, das Land für Spanien zu kolonisieren und kehrte so zurück zu dieser “Insel”. Nun, diese Eingeborenen empfingen ihn nicht so freundlich: Sie griffen Juan Ponce de Léon und seine Leute an und trafen den Eroberer mit einem vergifteten Pfeil. Ponce de Léon kehrte nach dem Angriff nach Havanna auf Kuba zurück, wo er an der Verletzung starb. Ums poetisch zu sagen: Er suchte das ewige Leben aber fand den schnellen Tod.
Nun, ich möchte hier nicht zu sehr mit einer Geschichts-Lektion langweilen (wozu gibts Wikipedia), daher der Rest in kürze: Später gab es um Florida zwischen Spanien und Frankreich mehrere Konkurrenzkämpfe, der weiße Mann hat bereits 1720 die Ureinwohner Floridas (u.a. Stämme der Apalache, Calusa und Tocobagan) ausgerottet aber dafür waren die Seminole-Indianer, die von den Eroberern weiter im Norden nach Florida vertrieben wurden, ins Land gekommen, wo es immerwieser zu Kriegen zwischen diesen und den europäischen Eroberern kam. Man erfährt in den Geschichtsbüchern, dass Spanien 1763 Florida den Engländern als Tausch für das von den Briten eroberte Kuba übergibt, aber diese Florida nach der Niederlage im Unabhängigkeitskrieg 1776-83 wieder an Spanien verlieren. Erst 1819 tritt Spanien im Fridensvertrag von Washington dann Florida an die noch jungen USA ab.
Aber man trifft in der Geschichte auch immer wieder auf etwas anderes: Hurricanes: So wurden bereits im 16. Jahrhundert erste Siedlungsversuche der Spanier von einem Hurricane zu nichte gemacht, später sanken auf Grund von Hurricanes immer wieder spanische Schiffe wie die “Atocha” und die “Santa Margarita” mit geplündertem Gold und Silber vor den heutigen Florida Keys an der Südspitze Floridas und 1928 tötete ein Hurricane bei Palm Beach 2000 Menschen.
Es ist Anfang September 2008, mein Florida Urlaub mit Wille und Faddy soll vom 6. bis 20. September gehen und wiedermal berichten die Nachrichten von Hurricanes, die sich in der nächsten Zeit Florida nähern könnten - vor allem “Ike” sieht gefährlich aus.
Glücklicherweise, zumindest für uns, sollte aber auch er weiter nach Süden abdrehen und unter anderem Haiti triffen, das eh schon unter den anderen vorherigen Wirbelstürmen litt und wo die Hurricanes 2008 für mehrere hundert Todesopfer sorgen sollte.
Nun aber dann endlich zu eigentlichen Reise - Vorm Flug hatte ich sowie am meisten Bammel, dass da was schief geht. Ich bin schon geflogen - früher nach Sardinien oder auch mal als Werkstundent bei Airbus mit kleinen Fliegern zwischen Deutschland, England und Frankreich. Aber noch nie alleine. Noch nie musste ich mich um mein Gepäck kümmern, um Flugtickets, Bordkarten, Zoll-Kontrolle und Check-In-Zeiten. Und dann hatte ich auch gleich noch zwei Zwischenstopps bis zum Zielflughafen in Fort Lauderdale, nämlich London und Newark in den USA. Frankfurt, London, Newark, gleich drei der größten Flughäfen der Welt, zudem in London und Newark auch noch mit Terminal-Wechsel und dann auch noch mit Fluglinien-Wechsel. Denn in Lodon wechselte ich von British Airways zu Continental. So ist es vielleicht nachvollziehbar, dass ich hoffte, alles soweit richtig zu machen, um zur verabredeten Zeit in Fort Lauderdale anzukommen und dort auch meine Koffer irgendwo wiederzufinden.
Am frühen, frühen Morgen des 6. September fuhr mich netterweise mein Vermieter zum Frankfurter Flughafen. Wie ich schnell merkte, war alles doch so gut ausgeschildert und abgesteckt, dass man eigentlich garnicht groß was falsch machen konnte. So gings dann mit nem Airbus A319 von Frankfurt nach London (7:25 bis 9:10 Uhr) und von dort dann mit ner Boing 777 nach Newark (11:25 Uhr bis 19:15 Uhr). Die große Boing 777 (das größte Passagier-Flugzeug mit zwei Triebwerken) ist schon nett: Denn hier gibts an jeder Rückenlehne des Vordermanns ein Display, mit dem man Zugriff auf einen Haufen Filme, Serien und Musik hat. Auch Spiele wie ein innerhalb des Flugzeugs vernetztes Poker-Game waren damit möglich - alles für umme. So schaute ich auf dem Hinflug “Kung Fu Panda”, “21″ und “Iron Man”, später auf dem Rückflug dann den Klassiker “Bonnie und Clyde”, “Indiana Jones 4″ und diverse Biographien (u.a. über Bill Gates) - von den Filmen konnte mich allerdings keiner wirklich begeistern…
Vor der Landung in Newark musste man noch zwei Bögen ausfüllen. Wo man sich in Amerika aufhalten möchte, ob man irgendwelche tierischen Dinge, Geschenke oder Fleisch dabei hat, ob man schon mal im Knast war und ähnlicher Kram gehörte zu den Fragen. Bei der Ankunft in Newark musst dann jeder erstmal sein Gepäck vom Laufband holen und erneut durchchecken lassen. Da ich auch noch auf dem Bogen angekreuzt hatte, dass ich Nahrung dabei hatte, die ich in den USA lassen wollte (deutscher Senf als Geschenk) wurde mir auch noch besondere Aufmerksamkeit zuteil und mein Gepäck wurde nochmal gesondert untersucht. Den Senf durfte ich zum Glück behalten, mein Schinken-Brötchen, dass ich noch vom BA-Flug dabei hatte, wurde aber einkassiert - “No Pork!!!”.
Von 20:15 bis 23:48 Uhr gings dann endlich vom bei New York gelegenen Newark Richtung Süden nach Fort Lauderdale, Florida. Der Flug mit der Boing 757 war dann etwas beunruhigend. Erstens weils in der Gegend um Newark ziemlich schüttete und die ersten 20-30 Minuten noch sehr turbulent waren (ich hasse im Flugzeug diese Moment, in denen die Maschine kurz absackt und einem die Innereien hochkommen wie in der Achterbahn wenns bergab geht) und zweitens weil auch sonst einiges schief lief: Die Stewardessen waren weit weniger professionell als auf den beiden vorherigen Flügen, und mitten im Film wurde dieser plötzlich durch ein “Was Sie bei der Einreise in die USA beachten müssen”-Video unterbrochen. Da es ein USA-internen-Flug war, war das natürlich Blödsinn, was die Stewardessen durch heftiges Rumgewinke zu signalisieren versuchten. Nach dieser für diesen Flug bezeichnenden Situation wurde der Film aber nicht mehr weiter gezeigt. Zum Glück hatte ich mir nicht extra Kopfhörer gekauft, sonst hätte ich mich geärgert. Allerdings hätte ich das wohl eh, da “Kung Fu Panda” lief, den ich ja schon auf dem vorigen Flug gesehen hatte. Wenigstens kam ich dann um 23:48 sicher im sonnigen Fort Lauderdale an.
23:48 Uhr war’s da aber nämlich natürlich nicht wirklich, sondern auf Grund der Zeitverschiebung erst 17:48. Auf dem recht leeren und im Vergleich zu den anderen eher kleinen Flughafen fand ich dann recht schnell Faddy und Wille, die von Hamburg abgeflogen und schon ca 2 Stunden früher gelandet waren. Dann noch schnell bei Hertz spontan dafür entschieden, dass wir vielleicht doch lieber ein Auto mit Navi nehmen (es wurde ein schicker schwarzer Mazda 6 mit einem Navi namens Never-Lost, dass wir aber immer, durchaus etwas liebevoll, Ever-Lost nannten) und ab gings von Fort Lauderdale 200 Kilometer nach Norden, bis wir endlich in Vero Beach waren. Puh…
In Vero Beach wohnten wir bei Saschas Oma mütterlicherseits, die bereits seit den 60ern in Amerika zusammen mit ihrem Mann Dick wohnt, den sie, wenn ich das richtig erinnere, in Deutschland kennenlernte, als er mit der Army hier stationiert war - und für den ich auch das Geschenk mit dem deutschen Senf im Gepäck hatte, Saschas Oma bekam dafür das German Cooking-Buch von Dr. Oetker. Witzigerweise hatte ich das Haus und die Umgebeung vor dem Urlaub schon mit Google Street View erkundet gehabt - ein etwas komisches Gefühl, wenn man kurz später real da ist.
Vero Beach hat laut Wikipedia 17.000 Einwohner. Durch die recht großen Grundsrücke kam mir die Stadt dennoch größer vor als deutsche Städte mit vergleichbarer Einwohnerzahl. Dass Vero Beach einem wahrscheinlich nichts sagt, liegt wohl an der eher unspektakulären Vergangenheit: Dass das Baseballteam der Los Angeles Dodgers von 1948 bis 2008 hier ihr Spring Training Camp hatten und eine Firma namens Piper Aircraft dort Flugzeuge baut, gehört schon zu den spektakulärsten Merkmalen. Sonst lebt die Stadt laut Wikipedia stark durch Citrus-Früchte und Tourismus - nun, so sehr durch Tourismus allerdings wohl auch wieder nicht, denke ich, da aufgrund der weiten Entfernung zu Flughäfen die meisten Touristen wohl eher weiter im Norden um Orlando oder im Süden um Miami ihren Florida-Urlaub verbringen dürften. Viele Deutsche haben wir jendefalls nicht getroffen. Und der einzigen, mit dem wir ins Gespräch kam, war ein Vater, der mit seinen Kindern mit einem Wohnmobil durch Florida fuhr und gerade zufällig durch Vero Beach kam.
Viel ging dann an dem Tag der Ankunft natürlich nicht mehr. Am nächsten Tag wurde dann erstmal mit den Boogie-Boards der Strand von Vero Beach unsicher gemacht. Die Wellen waren teilweise recht stark und so wurden Sascha und ich (Faddy blieb lieber am sicheren Strand in ihrem Buch vertieft) einige Male ganz schön unter die Oberfläche gespühlt, was teilweise schon leicht gefährlich war. Einmal hatte es mich auch unter Wasser so überschlagen, dass ich kurzzeitige starke Rückenschmerzen hatte und mir schon sorgen machte, dass das was ernsteres ist - wars aber zum Glück nicht. Auch wenn ich, wohl dank meiner 95kg Kampfgewicht, nie so schön auf der Welle gleiten konnte wie Herr Wille, hab ich immerhin etwas anderes gelernt: Kontaktlinsen unter der Dusche sind kein Problem, Kontaktlinsen im Freibad sind kein Problem (wenn man etwas aufpasst), Kontaktlinsen im welligen Meer sind…hinterher weg. Zum Glück hatte ich noch welche dabei. Die nächsten Strandbesuche sollte ich aber ohne Kontaktlinsen bestreiten - also mit Maulwurf-Optik
Unsere erste größere Unternehmung war dann am 9. September der “Universal Islands of Adventures”-Park in Orlando (ca. 2 Stunden Autofahrt nördlich von Vero Beach gelegen). Geplant war, das nicht gerade bombige Wetter und die Werktags-Situation auszunutzen um auf möglichst kurze Warteschlangen zu treffen - das sollte klappen. Das eigentliche Vorhaben, in Orlando zu übernachten und am nächsten Tag das Kennedy Space Center im nahen Cape Canaveral zu besuchen jedoch nicht, aber dazu später mehr.
Orlando ist wohl die Freizeitpark-Stadt schlechthin - schließlich befinden sich dort neben unserem Ziel, dem “Universal Islands of Adventures”-Park auch noch der klassische “Universal Park”, “Sea World” und “Disney World”. Unser “Islands of Adveentures”-Park war etwas enttäuschend. Es war zwar alles recht liebevoll designed (mir gefiel vor allem der “Jurassic Park”-Bereich), aber es gab für den Eintrittspreis von, wenn ich nicht irre, 79 Dollar einfach zu wenig coole Fahrgeschäfte.
Die Fahrgeschäfte, die es gab und die wir mitnahmen, hattens aber dafür meist in sich. Die “Hulk”-Achterbahn schoss einen bereits beim Start mit starker Beschleunigung nach oben und die Indoor-Bahn von Spiderman verblüffte mit interessanten 3D-Effekten: Die transparente Kanzel-Scheibe diente als Display, was in Zusammenspiel mit einer 3D-Brille für teils spektuläre Erlebnisse sorgte. Schwer zu beschreiben, am besten bei Gelegenheit selbst ausprobieren! Der Tower von Dr. Doom dann, sieht aus wie einer der typischen Freefall-Tower. Nur das es hier mit Speed bergauf und nicht nur bergab geht. Das hatte ich mir zum Glück nach der Fahrt mit Hulk fast schon gedacht, dennoch ein krasses Gefühl, vor allem wenn das Ding dann oben recht stark abbremst und man nur denkt, dass man, wenn die Sicherheitsbügel nicht funktionieren, wohl 5 km neben dem Park irgendwo wieder auftreffen wird. Zwischen all der Aufregung im Marvel Super Hero-Teil des Parks sind wir zwischendurch in ne kleine Spielhalle und sind mehrmals knapp an nem iPod als Gewinn vorbeigeschrammt - ich ärger mich heute noch drüber.
Das nächste Gebiet war die die “Toon Lagoon”, die, wie man gleich sieht, eigentlich eher für kleinere Kids zu sein scheint und nicht gerade gefährlich wirkt - aber wir sollten uns täuschen…
Die extremste Erfahrung machten wir nämlich in diesem Fahrgeschäft…
…von diesem rauchenden Spinatfresser:
Popeye ist im Prinzip das selbe wie zum Beispiel das Mountain Rafting-Teil im Heide Park. Mal ein Fahrgeschäft also , wo wir recht sicher waren, was uns erwartet. Dachten wir…wie das letzte Bild schon vermuten lässt, wird man in Florida in Wasser-Attraktionen wohl gerne mal plitschnass gemacht. Es war die Härte! Anschließend haben wir uns erstmal fast ne Stunde (das Wetter war, wie bereits erwähnt, ja nicht gerade Bombe) hingesetzt und hingelegen um zu trocknen. Wir waren so nass, dass die Dollar-Scheine in unseren Geldbörsen verklebt waren! Von da an war ich dann auch barfuß unterwegs. Die erfahreneren Besucher wussten schon, warum sie sich davor ein Regencape überzogen oder schlicht im Bikini reingingen. Dennoch konnten wir während unserer Trocken-Phase viele andere Touristen beobachten, die es ähnlich erwischt hatte wie uns. Wie Wille da richtig feststellte: So richtig sauer war darüber niemand - würde man im Heide Park so nass werden, gäb es wohl eine riesen Menge an Beschwerden.
Hier mal ein Video, wie es ein paar andere erwischt
Wir sahen hinterher so aus:
Auf Wasser-Attraktionen hatten wir dann auch erstmal keine Lust mehr. So ließen wir auch diese Wildwasserbahn aus, die aber auch ein nettes Feature bestitzt: Auf der Brücke, unter der die Gondeln durchfahren, gibts Automaten, mit denen man für ein paar Cent die gelegenheit hat, per Knopfdruck am Rand stehende Wasserpistolen zu betätigen und so die Leute, die in der Wilwasserbahn gerade dachten, die Fahrt hinter sich zu haben, nochmal richtig nass machen.
Nach unserer feuchten Erfahrung in der Toon Lagoon gings dann in den dritten von fünft Teilen: Jurassic Park - für mich der schönste Teil des Parks. Viele Fahrgeschäfte gab es dort aber nicht. Es gab allerdings sogar ausnahmsweise eines, wo wir richtig hätten warten müssen, nämlich 45 Minuten. Da wir bei allen anderen aber in der Regel maximal 5 Minuten warten mussten, haben wir das ausgelassen. Die River Adventure Tour war aber ganz nett. Da haben wir aber vorher genau beoachtet, wie der “nass-werd”-Faktor ist.
Im Bereich “The Lost Continent” sind dann noch die wohl recht neuen Dueling Dragons erwähnenswert. Dabei handelt es sich um zwei ineinander verschlungene Achterbahnen, die gleichzeitig starten und so gestaltet sind, dass sich die Bahnen mehmals fast treffen. Auch wenn davon während der Fahrt nicht wirklich viel zu bemerken ist (ich und Wille sind mit beiden einmal gefahren), wars ne nette Attraktion. Als Besonderheit sei hier noch der ewig lange Weg vom Eingang bis zu den Bahnen erwähnt. Ich will garnicht dran denken, wie lange man da warten müsste, wenn die Schlange bis zum Beginn geht.
Die kindergerechte Stunt-Live-Piraten-Show mit zu lautem Ton war dann nicht so spektakulär. Noch weniger empfehelenswert war aber Poseidon, wo man nach längerer Warterei mit ner riesen Menge Leute von einem Schauspieler-Abenteurer (oder wie man ihn nennen mag) durch mehrere wenig spektakuläre Räume mit wenig spektakulären Effekten geführt wurde. Einzig der Gang durch eine große Röhre, deren Rand durch einen Wasserstrudel gebildet wurde, war erinnerungswürdig.
Und zwar auch, weil man nach den feuchten Erfahrungen doch immer etwas Angst hatte, noch mal nass gemacht zu werden. Was aber nicht passierte. Vorerst. Denn als wir aus Poseidon rauskamen regnete es draußen ordentlich. Und es schien kein kleiner Schauer zu sein, also machten wir uns im Regen auf den Weg zum Ausgang (die Suess-Landing-Welt war wohl eh wirklich nur für die ganz Kleinen und sonst hatten wir alles abgehakt) um am Ende, wieder plitschnass, zum Auto zu kommen. Immernoch etwas durchnässt entschieden wir dann die Suche nach einem Hotel und eines Besuches des Kennedy Space Centers am nächsten Tag sein zu lassen und stattdessen wieder zurück nach Vero Beach zu fahren. Auf dem Rückweg machten wir dann noch Stopp bei einem Taco-Bell. Wieso gibt es eigentlich kein mexikanisches Fast-Food hier in Deutschland?
Wie auch immer, auf Grund der Durchnässung im Universal-Park war ich die nächsten Tage fiebrig und wurde von leichten Halsschmerzen geplakt. Selbiges sollte dann später Faddy und dann Wille erwischen, so dass in den restlichen 1,5- Wochen fast immer irgendwer von uns Dreien nicht 100% fit war.
Am 11. September gings dann aber doch wieder nach Norden zum Kennedy Space Center nach Cape Canaveral. Meine vorherigen Recherchen rieten nicht unbedingt zu einem Besuch: “Selbst für einen Technik-Freak nicht allzu interessant” war das, was ich so hörte. Aber auch diesmal wurden wir, diesmal positiv, überrascht. Allerdings wohl auch deswegen, weil es einige recht neue Sache gab, die wohl meine Quellen noch nicht kannten. Dafür war aber auch hier der Eintritt nicht mehr quasi vor umme, wie wohl noch vor einigen Jahren, sondern schlug mit ca 40-50 Dollar in die Urlaubs-Kasse.
Der Park selbst bot neben einem Space-Shuttle, vielen Raketen im Raketen-Park und einigen Dingen, zu denen wir leider am Ende keine Zeit mehr hatten, auch ein IMAX-3D-Kino mit Weltraum-Filmen (mit Sprechern wie Tom Hanks oder Tom Cruise als Sprecher auch hochkarätig besetzt), dass sehr empfehlenswert ist, denn die Bilder sahen Teilweise schon sehr cool aus. Nur bei sehr nahen 3D-Effekten sah ich dann doch etwas doppelt. Sehr cool war auch die Space Experiece, wo man in einem Simulator am eigenen Leib einen Abschuss in den Weltraum miterlebt.
Zudem gibt es diverse Bus-Rundtouren (u.a. vorbei an dem Nasa-Gebäude an dessen Wand die größte gemalte Flagge der Welt ist (oder so)) durch das umliegende Naturschutzgebiet in dem sich aber auch die Startrampen und weitere, “richtige” Nasa-Gebäude befinden. Bei 2 Stopps konnte gabs einiges zu begutachten: Man sah diverse Filme (teils sehr gut gemacht, zum Beispiel einen Film der ersten Mondlandung, bei dem unter der Leinwand das Orginal Boden-Zentrum mit den Computern aufgebaut war - Und bei den Funksprüchen wurde immer der Platz beleuchtet, von aus damals gesprochen wurde) oder lief unter einer riesigen Apollo-Rakete durch. Insgesamt eine sehr empfehleswerte Sache, wenn man sich nicht gerade garnicht für Raumfahrt interessiert. Aber wer interessiert sich schon nicht zumindest ein wenig dafür?
Das waren sie eigentlich auch, unsere zwei großen Unternehmungen. Den Rest der Zeit haben wir meist am Strand oder mit Shopping-Touren verbracht.
Ach halt: An einem der letzten Tage waren wir noch bei einem Minigolf-Platz. Zuerst schien die Fahrt dahin umsonst gewesen zu sein, weil der Laden dicht hatte. Aber zufällig kam gerade dann, als wir da waren, der Besitzer vorbei (der zusammen mit seinem Bruder, wie sich später herausstellte, im Immobilien-Geschäft war und auch den Minigolfplatz übernommen hatte) und ließ uns spielen. Schon das Hauptgebäude mit seinen vielen Automaten und Flippern (die leider zum Teil nicht mehr so richtig intakt waren) war cool, aber als wir dann den Mini-Golf-Bereich selbst sahen, waren wir total hin und weg: So einen stylischen, chilligen Mini-Golfplatz hatte wohl keiner von uns je gesehen. Bevor es ans Spielen ging, bekamen wir aber noch Fischfutter vom Besitzer in die Hand gedrückt. Schließlich waren die fetten Fische im Wasser hungrig…
Sonst noch spektakulär war unser Formel-1-Gucken: Ursprünglich dachten wir, wir könnten das Monza-Rennen auch mal Aussetzen, aber als wir im Internet die Startaufstellung sahen (Vettel im Toro Rosso auf Pole und auch sonst einiges an Verrücktheiten durch ein Regen-Quali), waren wir uns einig: Wir MUSSTEN das Rennen sehen. Der PC von Willes Oma sowie das dortige Internet laufen leider noch mit Wasserdampf, so brauchten wir erstmal eine Location. Schnell war klar: Willes Laptop und das Wi-Fi im nahen McDonalds geben eine gute Kombi ab. Außerdem könnte man da dann gleich noch Frühstücken (das Rennen war wegen der Zeitverschiebung natürlich morgens).
Nun, der Anfang lief ganz gut. Mit Laptop, Kopfhören und y-Kabeln hierfür ausgestattet betraten wir also morgens den McDonalds und loggten und für ein paar Dollar ins Internet ein. Doch dann die Probleme: Der RTL-Live-Stream, man hätte es sich fast denken können, hatte eine IP-Sperre außerhalb Deutschlands, einen amerikanischen Live-Stream haben wir aber nicht gefunden. So fanden wir uns schon damit ab, das Rennen später per Torrent runterzuladen, lso wir, ca 20 Minuten nach dem Start, dann doch noch das Rennen sehen konnten. Über einen IP-verscheierer haben wir dann den britischen Live-Stream von ITV gucken können und sahen einen spektakuläres Rennen mit Vettels erstem (aber sicherlich nicht letzten) Sieg. Die zahlreichen anderen Gäste des McDonalds mögen uns währenddessen mit manch einem verwunderten Blick betrachtet haben.
Übrigens: Wie anders das Image von Fast Food in Amerika ist, sieht man vor allem morgens. Dann befindet sich beim McDonalds vor allem zwischen Rentnern. In Deutschland unvorstellbar. Dementsprechend gibt es aber auch allein ca. 10 spezielle Frühstücks-Burger oder Menüs mit Pfannenkuchen, Speck usw. Die Menschen sind da irgendwie offener, wie auch sowieso der absolute Großteil der Menschen dort superfreundlich war, und auch superlocker. So fahren zwar die meisten Biker mit Helm, dieser befindet sich aber gerne auf dem Sozius befestigt statt auf dem Kopf. Ob die da irgendeine Gesetzeslücke ausnutzen oder ob der Helm für die abzuholende Blondine gedacht ist, weiß ich allerdings nicht. Beim Straßenverkehr fiel sonst noch die erschreckend hohe Zahl an Wagen mit Autopannen am Rand auf (sowie total verschmutzte Standstreifen). Zudem sorgten die eigentümlichen dortigen Vorschriften (Bei roten Ampeln darf man immer rechts abbiegen, wer an ner Kreuzzung zuerst kommt, fährt zuerst (statt rechts vor links), usw.) bei uns für den ein oder anderen leicht herzschlag-erhöhenden Moment.
Alles im Allen warens jedenfalls zwei sehr coole Wochen. Ein großes DANKE daher nochmal an Wille und Faddy (die auch die Mehrzahl der hier zu sehenden Fotos gemacht hat) dafür, dass ihr mich dabei haben wolltet, was ich sehr zu schätzen weiß, und an Willes Oma und Dick, die mich freundlich aufgenommen und lecker durchgefüttert haben!!!
Ach, da war ja doch noch was: Es gibt einen neuen Begriff für Trend in den USA: “Hanna Montana” - Disney’s neue Lizenz zum Gelddrucken. Der Spielfilm geht wohl um ein singendes Girly, dass zum Star wird. Darauf fahren die Mädels scheinbar so ab, dass es jedes Produkt auch von Hanna Montana gibt. Naja, fast jedes: Zu unserer Überraschung haben wir nicht gefunden:
- die Hanna Montana-Anti-Baby-Pille
- das Hanna Montana-Hackebeil
- das Hanna Montana-Aquädukt
Abgesehen von diesen drei Produkten, scheint es aber alles zu geben. Jetzt sollte eigentlich eine kleine Gif-Animation mit allen möglichen Hanna Montana-Sachen folgen, die wir in den Läden fotografiert haben. Aber da das blöde Photoshop sich beim speichern der Animation als GIF weigert, die Animationsebenen zu speichern, wird daraus wohl nichts, dann muss halt dieses eine Bild genügen. Zu mehr hab ich jetzt keinen Bock mehr, ich will diese blöde Montana nicht mehr sehen! Leider sucht die Seuche langsam auch Deutschland heim. Hier läuft der Kram auf Super RTL und die ersten DVDs werden auch schon in hiesigen Gefilden gesichtet…
Hier dafür noch ein paar andere Dinge, über die man im Einkaufzentrum so stolpert:
St. Pauli Girl mit einem Mädel in typischer, hamburgerischer Tracht *ähem*…
…und Fanta Apfel, Erdbeer und Ananas - natürlich in der handlichen 1-Gallonen-Flasche (1,89Liter). Außerdem hab ich mir mal ne Tüte blauer Nachos gekauft. Die waren aus blauem Mais. Komische Dinger. Haben aber nicht sehr blau geschmeckt, schade…
Ach ja, auch lustig irgendwie: Auf den Mülleimern dort steht “GOTT”.
So, das wars jetzt aber wirklich. Hier noch ein Sonnenaufgang als Rauswerfer. Ach, ich hab ja noch garnicht erwähnt, dass schon morgens 120°C draußen waren - mindestens! Und tausend andere Sachen hab ich bestimmt auch noch vergessen. Naja, zu spät jetzt…
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Aaaaaaalter…. man ist das lange…. das kann man sich ja nicht durch lesen…. hiiiiilfe
Aber hübsche Bilder… sie aus als hättet ihr Spaß gehabt
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Klar, kann man sich das durchlesen. Und soo viel ist das garnicht, wirkt nur wegen der zig Bilder so megalang. Und außerdem: Das war mein erster Beitrag seit Juli, da kann das dann auch ruhig mal etwas länger werden, finde ich.
hmm…wieso zur Hölle rechtfertige ich mich überhaupt?
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das weiß ich auch nicht ….
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Hi Nils,
Respekt! Hat zwar etwas gedauert, aber nun ist Deine Schilderung da. Ich finde sie sehr informativ. Fälle gerade einen Baum um sie ausgedruckt am 21.12. Farfar & Oui zu geben… Liebe Grüsse von Tina & Deinem Vati
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Wow, nicht schlecht! Bin vor ein paar Jahren da auch mal mit meinen Eltern rumgetourt. Wir sind damals nach Miami geflogen, von dort mit Mietwagen nach Norden an der Küste entlang inkl Orlando und Cape Caneveral, danach nach links an die andere Küste, dort wieder runter, durch die Glades zurück nach Miami… War sehr lustig, deine vielen Bilder holen wieder Erinnerungen zurück! Danke dafür! Jetzt muss ich an Weihnachten nur mal daheim schauen, wo meine ganzen analogen Fotos davon hingekommen sind…
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wie waren denn die Everglades? Da hab ich viel negatives zu gehört…
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