THE LONG WAY TO……karben
July 26th, 2008 by Nils
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So, lang erwartet, endlich da: Der große Blogbeitrag zu meinem Arbeitsbeginn in Bad Homburg. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich hatte im April mein Diplom gemacht und seitdem die Zeit wieder in Horneburg verbracht. Dort bin ich nicht nur rumgeradelt…erm…moment….da fällt mir ein ich hab noch nen paar Radel-Bilder…
…also ich bin nicht nur durch die Gegend geradelt sondern hab mich auch ein wenig nach Jobs umgesehen. Am 20. Mai passierten zwei Dinge: Ich bekam eine Zusage zu einem Vorstellungsgespräch bei der Webbrowser-Game-Firma bigpoint in Hamburg und mein alter Kommulitone Knud, der mittlerweile bei der Firma Web Arts im hessischen Bad Homburg arbeitete, rief mich an und erzählte, dass die Firma Leute sucht. Letzteres behielt ich erstmal als Reserve im Hinterkopf und wollte mich erstmal auch mein Gespräch bei bigpoint konzentrieren.
Hier mal ein Bild von Seafight, einem der Spiele von BigPoint:
Das Gespräch war etwas ernüchternd und ich ging mit dem Gefühl aus dem Gebäude, dass ich dort eigentlich nicht arbeiten möchte, so entschied ich mich dann im Juni dazu, doch nochmal auf Knuds “Wir suchen bei Web Arts Leute” zurückzukommen. Moment: Juni? Da war doch was? Ach ja richtig, die EM, bei der die Deutschland-Spiele bei den Moellers in einem hübschen Dorf/Kaff namens Wöhrden geguckt wurden. Ich steuerte dabei das audiovisuelle Equipment bei, sprich Beamer und so. Zu den Zuschauern zählten meist u.a. Sarah, Alex, Iris und Dieter (klar, die wohnen ja da) sowie Wille, Faddy, Isi, Jeanny und Stefan + diverse andere Leute. Das sah dann ungefähr so aus:
Nach dem Sieg über Polen (erstes Spiel) und über Portugal (im Viertelfinale) wurde dann noch schön Autokorso gemacht. Der Autokorso nach dem Polen Spiel war für mich deswegen cool, weil es mein erster war und ich (mit Olli und Alex im Schiebedach) zudem zweitweise den Korso aus ca. 30 Autos durch Stade anführte (u.a. auch durch den Mc Drive ). Der zweite gegen Portugal war irgendwie ganz anders: Er war viel konzentrierter (eigentlich nur beim Pferdemarkt, da daür um so heftiger) und sorgte bei meinem Auto für einen verkohlten Blinker und eine stinkende Kupplung (oder kam der Gestank doch nur vom Blinker, ein Rätsel, das für immer ungelöst bleiben wird). Jedenfalls war das Durchgeschüttel des Autos ja noch ganz lustig, dass sich Leute auf die Motorhaube setzten musste aber dann echt nichtmehr sein. Naja, nach kurzer Feierei aufm Pferdemarkt gings dann wieder zurück. Auf dem schmalen Weg von Stade nach Wöhrden hatte es scheinbar jemand hinter mir besonders eilig, weswegen ich an den Rand fuhr um den Typen vorbeizulassen. Nun, der “Typ” waren eigentlich zwei Leute und das silberne Auto hatte an einigen Stellen blaue Aufkleber - RICHTIG! - die Bullerei. Hab ich eigentlich erwähnt, dass unser zweiter Wagen beim Autokorso wegen Kupplungsproblemen aufgeben musste, was dazu führte, dass ich zu diesem Zeitpunkt sechs Leute plus mich im Auto hatte?
Naja, die beiden jungen Cops waren ganz kulant, ließen mich aber nach der durch mich mit “2 Bier während des Spiels” beantworteten Frage nach konsumierten Getränken alkoholischer Natur meinen ersten Blasetest machen (wow, das war mal ein verdrehter Satz). Ich sag nur: NULL KOMMA NULL, muahahaha! Es war jedenfalls ne schöne EM. Ach: Erwähnt werden sollte noch, dass es während der Vorberichte, Halbzeiten oder sonstwann oft “RUNDE!!!” hieß. Das machste mehr Spaß als manch ein Fußball-Spiel.
Wie auch immer - zurück zum Ernst des Lebens: Nach einem kurzen Telefonat mit Chef Andre Morys, sorry, “André” muss es heißen, mit sonem Ding überm ‘e’, hatte ich mitte Juni (am Tag des Spiels gegen Österreich) ein lockeres, angenehmens, dreistündiges (!) Vorstellungsgespräch bei Web Arts mit André und Thorsten Barth, dem anderen Chef, der zusammen mit André seit Schulzeiten befreundet ist und die die Firma zusammen gegründet haben. Die Firma kümmert sich um die Webauftritte verschiedener Firmen, bevorzugt um eCommerce-Seiten, also Internet-Shops. Ich sollte dann Mitte Juli im Bereich Frontend-Programmierung anfangen. Solllte…
Es kam anders: Ende Juni war ich für vier Tage bei meinen Großeltern in Dänemark. Warum? Einerseits wollte ich meine Großeltern mal wieder sehen (nein, die kommen nicht aus Dänemark sondern verbringen nur seit ca. 30 Jahren fast jeden Sommer ein paar Wochen dort), zweitens hatte meine Großmutter Geburtstag und außerdem ist Dänemark einfach nur geil - immernoch mein Traumland bisher (und die Gegend bei meinen Großeltern kenne ich zudem noch aus vielen Urlauben als ich noch ein kleiner Zwerg war -> Nostalgie-Bonus) .
Ich mit meinem fetten Sonnenbrand, von dem sich einige Stellen erst drei Wochen später pellen sollten.
Rot gezeichnet: die “North Sea Cycle Road”, die, wie im kleinen Bild zu sehen, durch Dänemark, Schweden, Norwegen, Schottland, England, Niederlande und Deutschland führt, 6000 Kilometar lang, immer an der Nordsee. Irgendwann würde ich zumindest größere Teile davon mal gerne abfahren…
Jedenfalls wars Dienstag, der 24. Juni als ich während meiner Radelei durch die Dünenlandschaft (wie man an den Bildern erahnen kann, hab ich die Zeit haupsächlich mit Radeln oder in ner einsamen Düne abchillen verbracht) plötzlich von André Morys angerufen wurde, ob ich nicht vielleicht doch möglichst bald dort anfangen könne. Naja. So fing ich letztlich doch bereits am 1. Juli an zu arbeiten, wohnte die ersten knapp zwei Wochen bei Knud und Silke auf der Couch und hab mich nach ner möbilierten Wohnung für ein paar Monate umgehen, um von da aus dann das Unternehmen “richtige Wohnung” in Angriff zu nehmen. Fündig geworden bin ich schließlich bei einer Kellerwohnung in Karben. Das ist zugegeben etwas weit ab vom Schuss (ca. 20 Minuten Autofahrt zur Firma) und Karben ist selbst nicht gerade eine moderne Metroplole. Um genau zu sein gilt Karben zwar als Stadt, die sieben Stadtteile Burg-Gräfenrode, Groß-Karben, Klein-Karben, Kloppenheim, Okarben, Petterweil und Rendel sind aber fast eher eigene kleine Ortschaften, nur Klein-Karben (wo ich wohne) und das kaum größere Groß-Karben scheinen wirklich miteinander verwachsen zu sein. Karben hat insgesamt 22.000 Einwohner, Klein-Karben davon ca. 6.000.
Vom Gefühl her ist das hier ähnlich wie Horneburg, nur dass es hier nen fetten toom, nen tegut (und massig andere Supermärkte), nen Burger King und nen kleines (aber wohl feines) Kino gibt. Also doch etwas über Horneburg. Hier ein paar Bilder.
Und hier gleich noch ein paar mehr von der Wohnung, in die es mich verschlagen hat. Für 350 Euro warm (inkl. Washmaschinen- und DSL-Mitbenutzung) kann man nicht meckern. Der Vermieter (so ca. Mitte 30) ist zudem supernett, hab mit ihm und seiner Freundin schon auf der Terasse gegessen, also ein ganz anderes Klima als bei der Appel.
vorher…
…hinterher: Nicht schön aber praktisch - Leinwand zum Sofa, TV Richtung Bett
Nicht fehlen darf natürlich das “mein neuer Arbeitplatz”-Bild:
Was gibts noch zu sagen? Ach ja: Im September geht mit Wille und Faddy über den großen Teich (für mich das erste Mal), nach Vero Beach, Florida. Dieser Urlaub wurde bereits beim Zelt-Urlaub vor einem Jahr “geplant”, genauer gesagt in diesem Moment:
Das es wirklich klappt, hätte ich aber bis vor ein paar Wochen nicht gedacht. Aber der Uralub ist genehmigt und die Flüge gebucht
So, das war’s! Das letzte Bild habe ich btw genau wie alle EM-Bilder von Jeanny geklaut!