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97
So, besser spät als nie eine kleine Chronologie der letzten paar Wochen.
Anfang bis Mitte März: Letzte Züge an der Diplomarbeit
dann ne gute Woche: Schreiben der eigentlichen Diplomarbeit
27. März: Diplomarbeit verschickt zur Entspannung ersma mit Wille/Olli/Laif Kartfahren gewesen.
28. März: Per Online-Paketverfolgung der Diplomarbeit bekomme ich die Mitteilung: “Nach Fehlerkorrektur auf dem Weg zur Zustellbasis”, oder so. Fehlerkorrektur, WTF? Am 31. März, quasi der Deadline, kam sie in der FH an. Auf den letzten Drücker, könnte man sagen. Ich sag: Just in time!
die folgenden Tage: Wollte ich eigentlich etwas relaxen, hatte aber eine Entzündung, die sich am Montag, 31. März von der Nase bis zum ganzen Bereich unter dem linken Auge ausweitete. Besuch beim Arzt ergab folgenden Kommentar: “Hier Antibiotika, wenn das bis morgen nicht deutlich zurückgegangen ist, musst du morgen nochmal kommen, dann überweise ich dich an einen Chirogen.” Geil, so hab ich mir die ersehnte Pause nach dem Diplom-Stress vorgestellt.
1. April: Puh, der Kram geht zurück. Glück gehabt und dem Skalpel enkommen
2. April: Bekomme eMail von Baums: Kolloquium am 9. April um 15:15.
ca. 4. bis 6. April: Oh, wenn die Möbel und der ganze Kram von Friedberg wieder in mein Zimmer in Horneburg soll, muss ich hier wohl mal alles vorbereiten (Möbel-Umstellen etc.)
7. April: Motivationlos öffne ich Powerpoint und bereite ein paar erste Folien fürs Kolloquium vor, schließe eine Privat-Haftpflicht-Versicherung ab und erfahre, dass das Jobcenter, zu dem ich wegen Arbeitslos-Melden noch hin wollte schon zu hat, also dann morgen hin bevor ich nach Friedberg aufbreche.
8. April, ca. 9:00 Uhr: Jobcenter Stade. “Ja hier, füllen sie das schonmal aus, während sie warten, sie werden dann aufgerufen.” Cool, ein Königreich für einen Kuli. Naja, musste ich mir halt einen von jemand anderem leihen. Nach ner halben Stunde und nachdem ein korpulenter, hyperaktiver Jugendlicher (hat mich an den Deutschen aus “Charlie und die Schokoladenfabrik” erinnert), der auch wartete, austickte und mit Jobcenter-Flyern herumwarf, kam ich dann auch schon drann. Ging recht flott. “Ja, Sie müssen dann nochmal widerkommen, um die Anmeldung fürs Arbeitslosengeld abzugenen und dann nochmal zu einem Vermittler. Der Termin für ersteres ist der 14. April, passt das?” “Joa!”, sprach ich und bekam einen Stapel Ausfüll-Bögen in die Hand gedrückt die ich zum nächsten Termin (heute vormittag, ging flott, war nach 15 Minuten wieder draussen) dann so weit wie möglich ausfüllen soll…
8. April, ca. 14:00 Uhr: Auto gepackt, auf gehts nach Friedberg. In FB dann am Abend Rechner angeschlossen. eMail vom Zinke (mein Korreferent): “Habe probiert, ihren Kram bei mir lokal zu intallieren, geht nicht, wieso?”. Super, war eigentlich auch nicht geplant. Aber toll, dass bereits am Vorabend mal einer der beiden anfängt, sich mit meinem Diplomprojekt auseinanderzusetzen.
9. April, Vormittag: Nervös weiter das Kolloquium vorbereitet.
9. April, 15:00 Uhr: Wow, ich bin schon anner FH, ging das früher auch so schnell? Naja, mal beim Baums vorbeigucken ob der schon da ist. Klopf, Klopf. “Ah Herr Goette, ich wollte mir gerade den Beamer schnappen und in den Besprechungs-Raum xyz, weil ich hier jetzt zwei Kollegen habe und so, in Raum xyz haben wir unsere Ruhe” Also latschen wir zu Raum xyz. Klopf, Klopf. Ups, da ist schon eine Frau drinnen, die vor zwei anderen eine Präsentation hält. Herr Baums: “Erm, entschuldigung, ich hatte den Raum reserviert.” Frau: “Ich auch, beim Voges, wir brauchen auch noch bis 19:00 Uhr.” Ich denke mir: “Typisch Voges, typisch FH Friedberg.” Also doch im Büro vom Baums. Zum Glück waren seine zwei Kollegen während des Kolloquiums dann nicht da.
Kolloquium: Ich habe eine Online-CMS programmiert als Diplomprojekt und gesehen, dass sich keiner von beiden, weder Betreuer Baums, noch Korefferent Zinke, vorher die Seite online mal angesehen haben. Dementsprechend unvorbereitet wirkten auch einige der Fragen. Der Zinke war zudem total übermüdet und wirkte bei Fragen meist mißgelaunt, der Baums wirkte eher, als wäre er auf meiner Seite. Wie auch immer, nachdem der Zinke am Anfang eine generierte Datenbank-Tabelle gerne mal über PHPmyAdmin betrachten wollte, bin ich in der Folge zwischen drei Firefox-Tabs und den Powerpoint-Folien hin- und hergewechselt, was wohl ein wenig unübersichtlich wirkte. Naja, nach 1,5 Stunden hatte ich es dann erstmal hinter mir, und durfte kurz auf dem Flur warten, während Zinke und Baums sich notentechnisch berieten. Als ich wieder reinkam, sagte der Baums: “Wir haben uns für Ihre Note was ganz besonderes einfallen lassen.” Ich: “Na hoffentlich nichts besonders schlechtes.” Baums: “Nein, nein, sowas machen wir nicht.” Zinke: “Och, sowas hab ich auch schon ein paar mal gemacht.” Baums: “Jedenfall. Wir wollen ihnen eine 1,7 geben, aber unter dem Vorbehalt, dass sie ihr Projekt noch ein wenig so umarbeiten, dass man das problemlos auf einen anderen Servern übertragen kann (ich hatte an ein paar Stellen blöderweise absolute Links verwendet, ein nono)”. Jaja, ok
Nach einem Händeschütteln und Glückwünschen hab ich dann Baums Büro verlassen. Die Glocke im Treppenhaus der FH, an der Absolventen normalerweile bimmeln, hab ich dann Glocke sein lassen. Also nicht gebimmelt. War mir irgendwie zu dumm, so am späten Nachmittag in der FH alleine, mit vereinzelten Leuten, die durch die FH latschten. Auf dem Heimweg hat mich dann erstmal Wille angerufen, der hat also als erster von der 1,7 (sowohl Diplom selbst, wie auch Gesamt-Note, solange ich mich nicht verrechnet hab) erfahren. Zu Hause dann erstmal viele Telefonate. Dann schnell einkaufen, Brot geschmiert und das auf dem Weg zu meinem letzten FH-Volleyball verdrückt. Wasn Stress!
10. April und Vormittag des 11. April: Umzug vorbereitet, sprich: Nebenwohnsitz abgemeldet, Telefonanschluss gekündigt, exmatrikuliert, und viele Sachen in viele Kartons gepackt. Am Abend des 10. April haben mich meine WG-Genossen Kreussel, Timo und Uli zu ein bissi Billard im Las Vegas eingeladen (Danke nochmal an dieser Stelle!), dann haben wir noch ein wenig daheim ein Cola-Apfelwein-irgendwas-Gemisch getrunken, gequatscht, und Internet-Videosangeguckt - bis 3 Uhr nachts oder so…und ich wollte doch eigentlich am nächsten Tag früh aufstehen.

11. April Nachmittag: Meinen Vater und Tina vom Frankfurter Flughafen abgeholt (man , ist das Teil gigantisch) bei absolutem Scheiss-Wetter und viel Verkehr. Anschließend waren wir bei “meinem” Italiener auf der Kaiserstraße essen (der mit der dicken italienischen Frau). Anschließend hab ich die beiden ins Hotel gebracht und hab noch die letzten Sachen verpackt.

12. April. Morgens um 7:30 Uhr zum Hotel gefahren und dort mit Vati und Tina gefrühstückt, dann zu mir, Möbel auseinander geschraubt, Opel Vivaro von Europcar abgeholt (der hatte erst 80km runter), Sachen in die Autos verstaut, gestrichen, etc. Typisch Vermiterein Frau Appel (84 Jahre alt): Ich hatte mit ihr alles vorher abgeklärt. Als ich sie dann zur Abnahme holen wollte, wollte sie aber gerade weg, sah aber zum Glück doch ein, dass es vielleicht doch besser kommt, vorher kurz mein Zimmer abzunehmen. Wenn ich 5 Minuten später gekommen wär, hätten wir wohl erstmal warten dürfen, bis sie wiedergekommen wäre….naja, schien so, als wollten alle nochmal ihren Cliches nachkommen, die sie sich in den letzten Jahren aufgebaut haben (siehe auch Raumproblem bei Kolloquium).
Vor der Abnahme waren wir noch beim Chinesen in der Kaiserstraße (der beim dm im ersten Stock), wo ich mich bei dem Blick auf die Einkaufsstaße Friedbergs schon fragte, ob ich sie nochmal wiedersehen werde. Sowieso wars die letzten Tage komisch, ständig letzte Male: Das letzte Mal einkaufen in meinem Rewe, das letzte Mal in der FH, das letzte Mal in meinem Zimmer pennen, das letzte mal dies, das letzte Mal das. Und es wird einem klar, dass man mache Sachen wohl nie mehr machen wird: Nie mehr zum Winterstein-Turm radeln, nie mehr Filmaabend mit David, nie mehr Seewiese…
Nach der Abnahme gings dann im Konvoi mit Bleifuß die Autobahn lang. Das Wetter war übrigens richtig gut (zum Glück) und die Autobahnen so leer, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Nach 4 Stunden waren wir bereits in Tostedt. Naja, in Horneburg wurde dann erstmal ausgeladen, und dabei, alles hier irgendwie unterzubringen, bin ich immernoch…
…deswegen auch alles so knapp gefasst, vielleicht lassen ich mich ja noch zum einem “richtigen” Fazit-Beitrag zu Studium und Friedberg hinreissen - später. Auch einen Danke-Beitrag muss eigenmtloich noch kommen. Aber immerhin habe ich jetzt endlich mal meinem “Ich bin Dipl.-Ing.”-Beitrag fertig!